Anita und Caro Gehrig brauchen sicherlich kein Intro mehr. Die Racing Twins aus Flims sind seit Jahren erfolgreich in der Enduro World Series unter den Top ten platziert und begeistern neben der Rennstrecke durch ihre positive Energie und ihr Engagement in der Community. Die beiden Schweizerinnen lieben es außerdem, neue Trails und Pfade zu entdecken. Wie gehen sie dabei vor?
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Die Gehrig Racing Twins
Mountainbiken ist für die beiden fastest twins der Bikebranche nicht nur ein Sport, sondern Leidenschaft und Lebensmittelpunkt. Und es geht dabei auch nicht nur ums Gewinnen, sondern gerade darum, Abenteuer zu erleben und neue Trails, Menschen und Kulturen kennenzulernen.
Genau hier beginnt die Zusammenarbeit zwischen den Gehrig Twins und komoot, der führenden Routenplanungs- und Navigations App Europas, welcher bereits eine Gemeinschaft von über 15 Millionen Outdoor Enthusiasten bei der Planung ihrer Abenteuer vertraut.
Denn Anita und Caro sind sowohl beim Biken auf ihren Hometrails in der Schweiz als auch auf ihren Entdeckungsreisen rund um die Welt immer mit komoot unterwegs. Im komoot Profil der beiden unter www.komoot.de/user/gehrigtwins findet die komoot Community leidenschaftlicher Mountainbiker demnach grandiose Inspiration und Trailtipps, von den schönsten Enduro Loops bis hin zu den besten Downhill Segmente – Mountainbiking at its best, Videos inklusive.
Anita und Caro sind nicht nur erfolgreiche Rennfahrerinnen,
sondern auch sehr engagiert in der komoot Community.
Features ganz speziell für Mountainbiker
Bereits in der Basisfunktion komoot Maps stellt das sportspezifische Routing sicher, dass immer die beste Strecke für die ausgewählte Sportart vorgeschlagen wird – beim Mountainbiken bedeutet das maximalen Fahrspaß auf Singletrails und so wenig Forststraße oder Asphalt wie möglich. Zudem bietet die App ein umfassendes Oberflächen- und Höhenprofil für den vollen Überblick darüber, was auf dem Ride noch so vor einem liegt.
Ein großer Fokus von komoot liegt in der stetigen Weiterentwicklung und Verbesserung der Plattform für Mountainbiker; das neue Bergauf Routing ist nur der Anfang. Was es damit auf sich hat? Ganz einfach: Der Routenplaner sucht nicht mehr den kürzesten Weg nach oben, sondern den, der sich am besten fahren lässt. Die neue Bergauf Routenführung von komoot vermeidet steile, unfahrbare Abschnitte und bevorzugt stattdessen Schotterwege mit geringerer Steigung. Wenn Hike & Bike angesagt ist, kann die Bergauf Route natürlich noch immer manuell angepasst werden – in diesem Fall wird ein Hinweis auf Schiebe- bzw. Tragepassagen angezeigt.
"Das neue Routing von komoot stellt sicher, dass wir bergauf keine anstrengenden Schiebe- oder Tragepassagen durchstehen müssen. Und dafür beim Downhill maximalen Spaß auf Singletrails in der Schwierigkeit unserer Wahl haben."
Tourenplanung de luxe – unser Tipp, gerade für Guides!
Wer viel unterwegs ist, hat natürlich auch höhere Ansprüche an die Planung von Mountainbike Abenteuern – hierfür wurde komoot Premium entwickelt. Das Jahresabonnement für 59,99 Euro bietet zusätzliche Funktionen wie dynamische Wettervorhersagen, einen Mehrtagesplaner und sportspezifische Karten mit Offline Verwendung inklusive. Mountainbike Trails werden in diesen Karten nach der offiziellen Singletrail Skala von S0 (sehr leicht) bis S5 (extrem schwer) sowohl farblich als auch mit ihrem Schwierigkeitsgrad gekennzeichnet. So sieht man auf einen Blick, welche Trails in der gewünschten Region vorhanden sind und wie man diese am besten für einen epischen Tag auf dem Bike verbinden kann.
Eins ist sicher: Mit komoot ist die Planung von Singletrail Abenteuern einfach und intuitiv und man hat mehr Zeit für das, was wirklich wichtig ist … riding bikes!
mtb travel Willkommensgruss
Speziell für neue Nutzer: Hol dir ein kostenloses Regionen Paket deiner Wahl im Wert von 8,99 Euro unter komoot.de/g und folge den Gehrig Twins auf ihren Abenteuern! Melde dich einfach bei komoot an und gib den Code MTBTRAVEL2021 ein.
INFORMATION
Die Singletrail Skala (STS) unterteilt sich in die drei Schwierigkeitsklassen „Leicht“, „Mittel“ und
„Schwer“. Diese Schwierigkeitsklassen orientieren sich an dem Fahrkönnen eines durchschnittlichen Bikers mit einem technisch aktuellen Mountainbike. Die Singletrail Skala beschränkt sich auf die technische Schwierigkeit eines flachen oder abfallenden Weges. Die Einstufung des Singletrails erfolgt ausschließlich auf Grundlage möglichst objektiver Wegcharakteristika unter idealen Randbedingungen.
S0
S0 beschreibt einen Singletrail, der keine besonderen Schwierigkeiten aufweist. Dies sind meistens flüssige Wald- und Wiesenwege auf griffigen Naturböden oder verfestigtem Schotter. Stufen, Felsen oder Wurzelpassagen sind nicht zu erwarten. Das Gefälle des Weges ist leicht bis mäßig, die Kurven sind weitläufig.
S1
Auf einem mit S1 beschriebenen Weg muss man bereits kleinere Hindernisse wie flache Wurzeln und kleine Steine erwarten. Sehr häufig sind vereinzelte Wasserrinnen und Erosionsschäden Grund für den erhöhten Schwierigkeitsgrad, der Untergrund kann teilweise auch nicht verfestigt sein. Das Gefälle beträgt maximal 40 Prozent. Spitzkehren sind nicht zu erwarten.
S2
Im S Grad S2 muss man mit größeren Wurzeln und Steinen rechnen. Der Boden ist häufig nicht verfestigt. Stufen und flache Treppen sind zu erwarten. Oftmals kommen enge Kurven vor, die Steilheit beträgt passagenweise bis zu 70 Prozent.
S3
Verblockte Singletrails mit vielen größeren Felsbrocken und/oder Wurzelpassagen gehören zum S Grad S3. Hohe Stufen, Spitzkehren und kniffelige Schrägfahrten kommen oft vor, entspannte Rollabschnitte werden selten. Häufig ist auch mit rutschigem Untergrund und losem Geröll zu rechnen, und Steilheiten über 70 Prozent sind keine Seltenheit.
S4
S4 beschreibt sehr steile und stark verblockte Singletrails mit großen Felsbrocken und/oder anspruchsvollen Wurzelpassagen, dazwischen liegt häufig loses Geröll. Extreme Steilrampen, enge Spitzkehren und Stufen, bei denen das Kettenblatt unweigerlich aufsetzt, kommen im vierten Grad häufig vor.
S5
Der S Grad S5 wird charakterisiert durch blockartiges Gelände mit Gegenanstiegen, Geröllfeldern und Erdrutschen, ösenartigen Spitzkehren, mehreren hohen, direkt aufeinanderfolgenden Absätzen und Hindernissen wie umgefallenen Bäumen – alles oft in extremer Steilheit. Wenn überhaupt, ist nur ein geringer Auslauf bzw. Bremsweg vorhanden. Hindernisse müssen zum Teil in Kombination bewältigt werden.
